Spaziergang in vier Verwöhnstationen Mittwoch, 8. Mai 2024, Start: 18.00 Uhr, Kleintierzuchtanlage zwischen Hofen und Bönnigheim Dauer: 3 Std., pro Person: 28,– Euro, inkl. Verkostung Anmeldung erford
oder Tanja Müller-Heinrich, Tel. 07143/402462, E-Mail: mueller-heinrich175@t-online.de
Auf einem Rundgang durch die Weinberge, zur Hofener Schützenhütte und zum Hohensteiner Schloss, erhalten Sie viele interessante Informationen über Wein, Weinbau und unsere heimischen Wildkräuter. An vier Verwöhnstationen mit herrlichem Ausblick dürfen Sie sich auf Wein- und Kräuterleckereien freuen.
Bei einem Spaziergang in und um Hofen erhalten Sie viele interessante Informationen rund um unsere heimischen Wildkräuter und Heilpflanzen – uff schwäbisch „Ograud“. Brennnessel, Löwenzahn, Spitzwegerich und viele mehr. Die Natur bietet viele Kostbarkeiten, die Sie in Ihren Speiseplan integrieren können. Diese sind nicht nur gesund, sondern oft auch heilkräftig. Gemeinsam entdecken wir die Schätze der Natur.
Mit der Kamera die Besonderheiten neu entdecken Sonntag, 5. Mai 2024, Start: 9.45 Uhr, Schlosshof, Dauer: 2 Std., Preis pro Person: 5,– Euro, ohne Anmeldung Zum Fotografieren benötigen Sie keine Vork
Sonntag, 5. Mai 2024, Start: 9.45 Uhr, Schlosshof, Dauer: 2 Std., Preis pro Person: 5,– Euro, ohne Anmeldung
Zum Fotografieren benötigen Sie keine Vorkenntnisse, lediglich Spaß und Freude an der Fotografie. Egal, ob mit dem Foto oder der Handykamera. Herbert Kruger begleitet Sie mit viel Engagement und wertvollen Tipps bei dieser interessanten Tour durch die Altstadt.
Gehen Sie mit auf eine Entdeckungsreise, die durch das Objektiv betrachtet, zu den schönsten Motiven der Stadt führt.
Wein und Wohlstand – Wie der Weinbau unsere alten Städte geprägt hat Sonntag, 28. April 2024, 14.00 Uhr, Burgplatz ohne Anmeldung kostenlose Führung Im klimabegünstigten mittleren Neckarraum wurde s
Wein und Wohlstand – Wie der Weinbau unsere alten Städte geprägt hat
Sonntag, 28. April 2024, 14.00 Uhr, Burgplatz
ohne Anmeldung kostenlose Führung
Im klimabegünstigten mittleren Neckarraum wurde seit dem Hochmittelalter Wein angebaut. Die aufwendige Terrassierung der Flusstäler, die noch heute unsere Landschaft prägt, verwandelt sonst nicht nutzbares Gelände in kostbarstes Kulturland. Der als „Neckarwein“ bekannte Rebensaft aus Württemberg erlebte vor allem im 16. Jahrhundert und bis zum 30-jährigen Krieg eine Hochkonjunktur. Zahlreiche stolze Bürgerhäuser aus dieser Zeit mit aufwendigem Zierrat und großen Kellern, die bürgerliches Selbstbewusstsein vermittelnden Rathäuser und die schönen und aufwendig gestalteten Brunnen in unseren alten Städten erzählen beredt vom mit dem Wein erworbenen Wohlstand. Zentrale und bis heute dominante Gebäude sind die Keltern. Und wie die Inschriften an vielen Gebäuden verraten, hatten sich auch Handwerk und Gewerbe mit vielen zuarbeitenden Gewerken auf den Weinbau eingestellt.
Wir laden Sie herzlich ein, sich gemeinsam mit uns auf die Spuren des Weinbaus in unseren alten Städten zu begeben.
In Zusammenarbeit mit der Historischen Gesellschaft Bönnigheim
Wein und Wohlstand – Wie der Weinbau unsere alten Städte geprägt hat Sonntag, 28. April 2024, 14.00 Uhr, Burgplatz ohne Anmeldung kostenlose Führung Im klimabegünstigten mittleren Neckarraum wurde s
Wein und Wohlstand – Wie der Weinbau unsere alten Städte geprägt hat
Sonntag, 28. April 2024, 14.00 Uhr, Burgplatz
ohne Anmeldung kostenlose Führung
Im klimabegünstigten mittleren Neckarraum wurde seit dem Hochmittelalter Wein angebaut. Die aufwendige Terrassierung der Flusstäler, die noch heute unsere Landschaft prägt, verwandelt sonst nicht nutzbares Gelände in kostbarstes Kulturland. Der als „Neckarwein“ bekannte Rebensaft aus Württemberg erlebte vor allem im 16. Jahrhundert und bis zum 30-jährigen Krieg eine Hochkonjunktur. Zahlreiche stolze Bürgerhäuser aus dieser Zeit mit aufwendigem Zierrat und großen Kellern, die bürgerliches Selbstbewusstsein vermittelnden Rathäuser und die schönen und aufwendig gestalteten Brunnen in unseren alten Städten erzählen beredt vom mit dem Wein erworbenen Wohlstand. Zentrale und bis heute dominante Gebäude sind die Keltern. Und wie die Inschriften an vielen Gebäuden verraten, hatten sich auch Handwerk und Gewerbe mit vielen zuarbeitenden Gewerken auf den Weinbau eingestellt.
Wir laden Sie herzlich ein, sich gemeinsam mit uns auf die Spuren des Weinbaus in unseren alten Städten zu begeben.
In Zusammenarbeit mit der Historischen Gesellschaft Bönnigheim
Sonntag, 21. April 2024, 11.00 Uhr Wandern und entdecken: Spurensuche in adligen Jagdgründen Start: 14.00 Uhr, Wanderparkplatz „Krappenberg“ an der K 1632/L 1106, Dauer 3 Std., Strecke: 8 km* Höhenunt
Sonntag, 21. April 2024, 11.00 Uhr Wandern und entdecken: Spurensuche in adligen Jagdgründen
Start: 14.00 Uhr, Wanderparkplatz „Krappenberg“ an der K 1632/L 1106, Dauer 3 Std., Strecke: 8 km* Höhenunterschied: 120 m, kostenlos/Obolus in Spendenhut ohne Anmeldung
*Bitte wetterangepasste Kleidung tragen und gutes Schuhwerk. Bei vorangegangenem Regenwetter kann es lehmig und matschig sein. Trittsicherheit ist erforderlich!
Wein, Wälder, Weiden – am Rande des Strombergs ließ es sich Friedrich I. von Württemberg schon zu Beginn des 19. Jahrhunderts gut gehen. Die Sommerresidenz bezog der Hofstaat im Schloss in Freudental und die nahen Wälder wurden zum Schauplatz der adligen Jagdlust. Im Winkel zwischen Bönnigheim und Freudental sind immer noch Zeugnisse der damaligen Zeit zu sehen. Auf dieser kleinen Rundwanderung über alte und neue Wege finden wir Echos der württembergischen Geschichte, lernen Episoden von Adel, Jagd, Waldnutzung und Siedlungsgeschichte kennen. Machen Sie sich mit Meike Junginger auf zur Spurensuche.
In Zusammenarbeit mit dem Schwäbischen Albverein, Ortsgruppe Bönnigheim.
Start: 14.00 Uhr, Schloss, Nordseite, 74357 Bönnigheim Dauer: 1,5 – 2 Std., Preis pro Person: 5,– Euro ohne Anmeldung
Als Bönnigheims Stadtschultheiß 1835 auf dem Heimweg vom Gasthof erschossen wurde, hatte niemand eine Ahnung, dass der Fall Geschichte schreiben würde. Der Fall brach einige Rekorde: Die forensische Ballistik wurde zum ersten Mal weltweit in diesem Fall benutzt. Die Belohnung wurde erst 2018 in den USA an die Nachkommen des Mannes, der den Fall aufklärte, ausbezahlt. Was ist passiert? Wie flüchtete der Täter? Welche Fehler machte der Ermittler? Und wie konnte der Fall 37 Jahre später in Washington, D. C. aufgeklärt werden? Die ehemalige US-amerikanische Staatsanwältin Ann-Marie Ackermann wird diese Fragen beantworten und erzählen, wie der Täter seine Fingerabdrücke auf der amerikanischen Geschichte hinterließ.