Haben Sie Lust auf einen gemeinsamen Kaffee oder Tee? Eingeladen sind Frauen aller Nationalitäten, die sich auf Gespräche miteinander und Veranstaltungen freuen. Jeden Monat ist ein Treffen geplant.
Die Traubenreife ist schon so weit fortgeschritten, dass dieser Tage die Weinberghut begonnen hat. Um die Trauben vor gefräßigen Vögeln zu schützen, werden Drachen, Schreckbänder und automatisch arbei
Die Traubenreife ist schon so weit fortgeschritten, dass dieser Tage die Weinberghut begonnen hat. Um die Trauben vor gefräßigen Vögeln zu schützen, werden Drachen, Schreckbänder und automatisch arbeitende Schreckschussapparate im Einsatz sein. In der Zeit zwischen 20.00 und 7.00 Uhr ist der Betrieb dieser Geräte nicht gestattet. Die Betreiber dieser Apparate werden hiermit um Beachtung dieser betriebsfreien Zeit hingewiesen. Die Bevölkerung wird um Verständnis für diese Schutzmaßnahmen während der Reife- und Lesezeit gebeten.
An die Hundebesitzer ergeht zusätzlich der Hinweis, dass die Schreckschussapparate für Hundeohren sehr laut sind und es daher schon vorgekommen ist, dass Hunde sich durch den Knall erschrocken haben und ausgerissen sind.
Deshalb die Bitte während der Zeit der Traubenlese mit dem Hund besser außerhalb der Weinberge spazieren gehen bzw. beim Spaziergang durch die Weinberge diesen an die Leine zu nehmen! Vielen Dank.
Die Sirenen werden am Donnerstag, 12. September 2024, um 11.00 Uhr in den meisten Gemeinden des Landkreises zu hören sein. Das Landratsamt Ludwigsburg als untere Katastrophenschutzbehörde hat im Zuge
Die Sirenen werden am Donnerstag, 12. September 2024, um 11.00 Uhr in den meisten Gemeinden des Landkreises zu hören sein. Das Landratsamt Ludwigsburg als untere Katastrophenschutzbehörde hat im Zuge des bundesweiten Warntags die Sirenenprobe angeordnet, um die Funktionsfähigkeit des Alarmierungsnetzes im Katastrophenfall zu testen sowie um die Bürgerinnen und Bürger für das Thema „Warnung der Bevölkerung“ zu sensibilisieren.
Vorrangiges Ziel des bundesweiten Warntags ist es, die Bürgerinnen und Bürger sowie die Medien mit dem Thema Warnung vertraut zu machen und das notwendige Wissen über Warnwege und -verfahren zu vermitteln.
Das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe wird an diesem Tag bundesweit um 11.00 Uhr alle verfügbaren Warnmittel auslösen (z.B. WarnApps und Warnmeldungen über Rundfunk). Aufgrund dessen werden auch im Landkreis Ludwigsburg um 11.00 Uhr rund 90 Sirenen eingeschaltet: Das Signal „Eine Minute Heulton“ bedeutet im Ernstfall: In dem Gebiet besteht eine unmittelbare Gefahr oder diese ist in Kürze zu erwarten. Nutzen Sie alle möglichen Informationsmedien für weitere Hinweise, diese werden von allen lokalen und regionalen Rundfunksendern ausgestrahlt. Folgen Sie den amtlichen Anweisungen. Um 11.45 Uhr (Achtung geänderte Uhrzeit) werden die Sirenen noch einmal eingeschaltet mit dem Signal „Eine Minute Dauerton“, dies bedeutet es besteht keine akute Gefahr mehr. Nutzen Sie alle möglichen Informationsmedien, um weitere Hinweise zu erhalten.
Einige Städte und Gemeinden im Landkreis haben allerdings keine Sirenen mehr: Ludwigsburg, Kornwestheim, Korntal-Münchingen, Marbach, Vaihingen, Ditzingen und Freiberg. Eberdingen ist mit seinen Sirenen nicht ans allgemeine Katastrophenalarm-Netz angeschlossen, sondern kann diese nur für die örtliche Feuerwehralarmierung einsetzen.
In den Städten und Gemeinden, die keine Sirenen mehr haben oder nicht ans allgemeine Katastrophenalarm-Netz angeschlossen sind, wird die Bevölkerung im Ernstfall durch Lautsprecherwagen und zudem über die WarnApp NINA (Notfallinformations- und Nachrichten App) des Bundes gewarnt.
Bei diesem bundesweiten Warntag soll erstmals eine Testwarnmeldung in der höchsten Warnstufe des Cell Broadcast-Dienstes versendet werden. Cell Broadcast kann genutzt werden, um Warnmeldungen an alle in einem bestimmten Abschnitt des Mobilfunknetzes, einer sogenannten Funkzelle, befindlichen Mobilfunkendgeräte (Smartphone und konventionelles Handy) zu versenden.
So langsam stellt sich in Deutschland sommerliches Wetter ein und das bedeutet, dass wir uns wieder auf Hitzewellen vorbereiten müssen. Beim Auftreten von starker Hitze ist der Mensch vermehrt gesundh
So langsam stellt sich in Deutschland sommerliches Wetter ein und das bedeutet, dass wir uns wieder auf Hitzewellen vorbereiten müssen. Beim Auftreten von starker Hitze ist der Mensch vermehrt gesundheitlichen Belastungen ausgesetzt, welche besonders das Herz-Kreislaufsystem betreffen.
Die folgenden 10 Tipps helfen Ihnen dabei, gesund durch die Hitze zu kommen:
Mittagssonne (11 – 15 Uhr) meiden.
Vor dem Weg nach draußen: Sonnencreme auftragen.
Morgen- und Abendstunden für Aktivitäten wie Einkaufen oder Sport nutzen.
Feuchte Tücher, Sprühflaschen sowie kühle Duschen oder Fußbäder können für Abkühlung sorgen.
Fenster am Tag geschlossen halten und verdunkeln.
Lüften nur in der Nacht oder am frühen Morgen.
Bei >25 °C Medikamente im Kühlschrank aufbewahren.
Denken Sie außerdem an hilfs- oder pflegebedürftige Personen und achten Sie darauf, dass die aufgezählten Tipps auch bei ihnen umgesetzt werden. Wenn sich bei Ihnen oder bei anderen ungewöhnliche Gesundheitsprobleme wie zum Beispiel Kreislaufbeschwerden, Kopfschmerzen oder Erbrechen einstellen, kontaktieren Sie eine Ärztin oder einen Arzt.
Über Hitzewellen und -warnungen können Sie sich neben den einschlägigen Wetterdiensten auch über den Newsletter des Deutschen Wetterdienstes informieren:
Am 22.8.2024 wurden in Ihrer Gemeinde folgende Geschwindigkeitsmessungen durchgeführt: Messpunkt Meimsheimer Str. Kirchheimer Str. (Hohenstein) 07.00 – 10.00 Uhr 10.10. – 11.10 Uhr zul. G
Die Traubenreife ist schon so weit fortgeschritten, dass dieser Tage die Weinberghut begonnen hat. Um die Trauben vor gefräßigen Vögeln zu schützen, werden Drachen, Schreckbänder und automatisch arbei
Die Traubenreife ist schon so weit fortgeschritten, dass dieser Tage die Weinberghut begonnen hat. Um die Trauben vor gefräßigen Vögeln zu schützen, werden Drachen, Schreckbänder und automatisch arbeitende Schreckschussapparate im Einsatz sein. In der Zeit zwischen 20.00 und 7.00 Uhr ist der Betrieb dieser Geräte nicht gestattet. Die Betreiber dieser Apparate werden hiermit um Beachtung dieser betriebsfreien Zeit hingewiesen. Die Bevölkerung wird um Verständnis für diese Schutzmaßnahmen während der Reife- und Lesezeit gebeten.
An die Hundebesitzer ergeht zusätzlich der Hinweis, dass die Schreckschussapparate für Hundeohren sehr laut sind und es daher schon vorgekommen ist, dass Hunde sich durch den Knall erschrocken haben und ausgerissen sind.
Deshalb die Bitte während der Zeit der Traubenlese mit dem Hund besser außerhalb der Weinberge spazieren gehen bzw. beim Spaziergang durch die Weinberge diesen an die Leine zu nehmen! Vielen Dank.
Die Sirenen werden am Donnerstag, 12. September 2024, um 11.00 Uhr in den meisten Gemeinden des Landkreises zu hören sein. Das Landratsamt Ludwigsburg als untere Katastrophenschutzbehörde hat im Zuge
Die Sirenen werden am Donnerstag, 12. September 2024, um 11.00 Uhr in den meisten Gemeinden des Landkreises zu hören sein. Das Landratsamt Ludwigsburg als untere Katastrophenschutzbehörde hat im Zuge des bundesweiten Warntags die Sirenenprobe angeordnet, um die Funktionsfähigkeit des Alarmierungsnetzes im Katastrophenfall zu testen sowie um die Bürgerinnen und Bürger für das Thema „Warnung der Bevölkerung“ zu sensibilisieren.
Vorrangiges Ziel des bundesweiten Warntags ist es, die Bürgerinnen und Bürger sowie die Medien mit dem Thema Warnung vertraut zu machen und das notwendige Wissen über Warnwege und -verfahren zu vermitteln.
Das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe wird an diesem Tag bundesweit um 11.00 Uhr alle verfügbaren Warnmittel auslösen (z.B. WarnApps und Warnmeldungen über Rundfunk). Aufgrund dessen werden auch im Landkreis Ludwigsburg um 11.00 Uhr rund 90 Sirenen eingeschaltet: Das Signal „Eine Minute Heulton“ bedeutet im Ernstfall: In dem Gebiet besteht eine unmittelbare Gefahr oder diese ist in Kürze zu erwarten. Nutzen Sie alle möglichen Informationsmedien für weitere Hinweise, diese werden von allen lokalen und regionalen Rundfunksendern ausgestrahlt. Folgen Sie den amtlichen Anweisungen. Um 11.45 Uhr (Achtung geänderte Uhrzeit) werden die Sirenen noch einmal eingeschaltet mit dem Signal „Eine Minute Dauerton“, dies bedeutet es besteht keine akute Gefahr mehr. Nutzen Sie alle möglichen Informationsmedien, um weitere Hinweise zu erhalten.
Einige Städte und Gemeinden im Landkreis haben allerdings keine Sirenen mehr: Ludwigsburg, Kornwestheim, Korntal-Münchingen, Marbach, Vaihingen, Ditzingen und Freiberg. Eberdingen ist mit seinen Sirenen nicht ans allgemeine Katastrophenalarm-Netz angeschlossen, sondern kann diese nur für die örtliche Feuerwehralarmierung einsetzen.
In den Städten und Gemeinden, die keine Sirenen mehr haben oder nicht ans allgemeine Katastrophenalarm-Netz angeschlossen sind, wird die Bevölkerung im Ernstfall durch Lautsprecherwagen und zudem über die WarnApp NINA (Notfallinformations- und Nachrichten App) des Bundes gewarnt.
Bei diesem bundesweiten Warntag soll erstmals eine Testwarnmeldung in der höchsten Warnstufe des Cell Broadcast-Dienstes versendet werden. Cell Broadcast kann genutzt werden, um Warnmeldungen an alle in einem bestimmten Abschnitt des Mobilfunknetzes, einer sogenannten Funkzelle, befindlichen Mobilfunkendgeräte (Smartphone und konventionelles Handy) zu versenden.
Die Sirenen werden am Donnerstag, 12. September 2024, um 11.00 Uhr in den meisten Gemeinden des Landkreises zu hören sein. Das Landratsamt Ludwigsburg als untere Katastrophenschutzbehörde hat im Zuge
Die Sirenen werden am Donnerstag, 12. September 2024, um 11.00 Uhr in den meisten Gemeinden des Landkreises zu hören sein. Das Landratsamt Ludwigsburg als untere Katastrophenschutzbehörde hat im Zuge des bundesweiten Warntags die Sirenenprobe angeordnet, um die Funktionsfähigkeit des Alarmierungsnetzes im Katastrophenfall zu testen sowie um die Bürgerinnen und Bürger für das Thema „Warnung der Bevölkerung“ zu sensibilisieren.
Vorrangiges Ziel des bundesweiten Warntags ist es, die Bürgerinnen und Bürger sowie die Medien mit dem Thema Warnung vertraut zu machen und das notwendige Wissen über Warnwege und -verfahren zu vermitteln.
Das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe wird an diesem Tag bundesweit um 11.00 Uhr alle verfügbaren Warnmittel auslösen (z.B. WarnApps und Warnmeldungen über Rundfunk). Aufgrund dessen werden auch im Landkreis Ludwigsburg um 11.00 Uhr rund 90 Sirenen eingeschaltet: Das Signal „Eine Minute Heulton“ bedeutet im Ernstfall: In dem Gebiet besteht eine unmittelbare Gefahr oder diese ist in Kürze zu erwarten. Nutzen Sie alle möglichen Informationsmedien für weitere Hinweise, diese werden von allen lokalen und regionalen Rundfunksendern ausgestrahlt. Folgen Sie den amtlichen Anweisungen. Um 11.45 Uhr (Achtung geänderte Uhrzeit) werden die Sirenen noch einmal eingeschaltet mit dem Signal „Eine Minute Dauerton“, dies bedeutet es besteht keine akute Gefahr mehr. Nutzen Sie alle möglichen Informationsmedien, um weitere Hinweise zu erhalten.
Einige Städte und Gemeinden im Landkreis haben allerdings keine Sirenen mehr: Ludwigsburg, Kornwestheim, Korntal-Münchingen, Marbach, Vaihingen, Ditzingen und Freiberg. Eberdingen ist mit seinen Sirenen nicht ans allgemeine Katastrophenalarm-Netz angeschlossen, sondern kann diese nur für die örtliche Feuerwehralarmierung einsetzen.
In den Städten und Gemeinden, die keine Sirenen mehr haben oder nicht ans allgemeine Katastrophenalarm-Netz angeschlossen sind, wird die Bevölkerung im Ernstfall durch Lautsprecherwagen und zudem über die WarnApp NINA (Notfallinformations- und Nachrichten App) des Bundes gewarnt.
Bei diesem bundesweiten Warntag soll erstmals eine Testwarnmeldung in der höchsten Warnstufe des Cell Broadcast-Dienstes versendet werden. Cell Broadcast kann genutzt werden, um Warnmeldungen an alle in einem bestimmten Abschnitt des Mobilfunknetzes, einer sogenannten Funkzelle, befindlichen Mobilfunkendgeräte (Smartphone und konventionelles Handy) zu versenden.
So langsam stellt sich in Deutschland sommerliches Wetter ein und das bedeutet, dass wir uns wieder auf Hitzewellen vorbereiten müssen. Beim Auftreten von starker Hitze ist der Mensch vermehrt gesundh
So langsam stellt sich in Deutschland sommerliches Wetter ein und das bedeutet, dass wir uns wieder auf Hitzewellen vorbereiten müssen. Beim Auftreten von starker Hitze ist der Mensch vermehrt gesundheitlichen Belastungen ausgesetzt, welche besonders das Herz-Kreislaufsystem betreffen.
Die folgenden 10 Tipps helfen Ihnen dabei, gesund durch die Hitze zu kommen:
Mittagssonne (11 – 15 Uhr) meiden.
Vor dem Weg nach draußen: Sonnencreme auftragen.
Morgen- und Abendstunden für Aktivitäten wie Einkaufen oder Sport nutzen.
Feuchte Tücher, Sprühflaschen sowie kühle Duschen oder Fußbäder können für Abkühlung sorgen.
Fenster am Tag geschlossen halten und verdunkeln.
Lüften nur in der Nacht oder am frühen Morgen.
Bei >25 °C Medikamente im Kühlschrank aufbewahren.
Denken Sie außerdem an hilfs- oder pflegebedürftige Personen und achten Sie darauf, dass die aufgezählten Tipps auch bei ihnen umgesetzt werden. Wenn sich bei Ihnen oder bei anderen ungewöhnliche Gesundheitsprobleme wie zum Beispiel Kreislaufbeschwerden, Kopfschmerzen oder Erbrechen einstellen, kontaktieren Sie eine Ärztin oder einen Arzt.
Über Hitzewellen und -warnungen können Sie sich neben den einschlägigen Wetterdiensten auch über den Newsletter des Deutschen Wetterdienstes informieren:
Zur Verbesserung der Verkehrssicherheit für Besucherinnen und Besucher des Bönnigheimer Wochenmarktes wollen wir darauf hinweisen, dass das Marktgelände ein verkehrsberuhigter Bereich ist und dieser i
Zur Verbesserung der Verkehrssicherheit für Besucherinnen und Besucher des Bönnigheimer Wochenmarktes wollen wir darauf hinweisen, dass das Marktgelände ein verkehrsberuhigter Bereich ist und dieser im Schritttempo (maximal 7 km/h) durchfahren werden muss. Außerdem stehen fußläufig zum Marktplatz die folgenden Parkplätze zur Verfügung: