Weiße Frauen, Tod und Teufel in dunklen Gassen Samstag, 26. Oktober 2024 Start: 20.00 Uhr, Schlosshof, Dauer: 1,5 h Nur für Erwachsene und solche, die es sein wollen! Pro Person: 10,– Euro Anmeldung
Samstag, 26. Oktober 2024 Start: 20.00 Uhr, Schlosshof, Dauer: 1,5 h Nur für Erwachsene und solche, die es sein wollen! Pro Person: 10,– Euro Anmeldung erforderlich: Stefanie Keller mobil 0152/54136830, E-Mail: wortzauberin@gmx.de
Dass das beschauliche Bönnigheim einst unter den vier Ganerben aufgeteilt wurde, das ist in der Umgebung bekannt. Was sich aber Grauenvolles in dem idyllischen Örtchen sonst noch zugetragen haben hätte können, das erzählt euch die ausgebildete Erzählerin Stefanie Keller auf dieser Tour. Was für eine Vorgeschichte könnten die Weiße Frau im Schloss und der Schwarze Hund hinter dem Altar haben? Hört von der Marktfrau, die dem Türmer gefährlich wurde und dem Bauern, der am Grab Wache stehen musste. Nichts für schwache Gemüter!
Spukgeschichten in den Gassen von Bönnigheim Samstag, 26. Oktober 2024 Start: 17.30 Uhr, Tor zum Schlosshof, Dauer: 1,5 h ab 7 Jahren, Kinder: 7,– Euro, Erwachsene: 10,– Euro Anmeldung erforderlich: S
Samstag, 26. Oktober 2024 Start: 17.30 Uhr, Tor zum Schlosshof, Dauer: 1,5 h ab 7 Jahren, Kinder: 7,– Euro, Erwachsene: 10,– Euro Anmeldung erforderlich: Stefanie Keller
mobil 0152/54136830, E-Mail: wortzauberin@gmx.de
Spätestens seit sich an Halloween die kleinen Geister auch hierzulande mit Süßigkeiten besänftigen lassen, lieben auch die Jüngsten von uns den Gruselfaktor. Daher bietet die Märchenerzählerin Stefanie Keller diese unheimliche Tour für die „Kleinen“ an. Wer ist mutig genug, den Hexen, den Geistern, dem Tod und dem Teufel in den Geschichten zu begegnen? Verkleidete Kinder sind herzlich willkommen.
Sonntag, 20. Oktober 2024 Start: 14.00 Uhr, Schlosshof Nordseite Dauer: 1,5 – 2 Std., pro Person: 5,– Euro, ohne Anmeldung
Als Bönnigheims Stadtschultheiß 1935 auf dem Heimweg vom Gasthof erschossen wurde, hatte niemand eine Ahnung, dass der Fall Geschichte schreiben würde.
Der Fall brach einige Rekorde: Die forensische Ballistik wurde zum ersten Mal weltweit in diesem Fall benutzt. Die Belohnung wurde erst 2018 in den USA an die Nachkommen des Mannes, der den Fall aufklärte, ausbezahlt. Was ist passiert? Wie flüchtete der Täter? Welche Fehler machte der Ermittler? Und wie konnte der Fall 37 Jahre später in Washington, D.C. aufgeklärt werden? Die ehemalige US-amerikanische Staatsanwältin Ann-Marie Ackermann wird diese Fragen beantworten und erzählen, wie der Täter seine Fingerabdrücke auf der amerikanischen Geschichte hinterließ.
Auf unserem Spaziergang durch Wald und Flur erfahren Sie viel Wissenswertes über unsere heimischen Wildkräuter und Heilpflanzen. Unter Anleitung der Heilpraktikerin für Psychotherapie und Gestalttherapeutin Susanne Hainz werden wir immer wieder innehalten und achtsam unseren Sinnen lauschen. Auf diese Führung sind äußeres und inneres Erleben abwechslungsreich kombiniert. Für den Geschmackssinn erwartet Sie am Ende ein kleiner Snack.
Samstag, 19. Oktober 2024 Start: 15.00 Uhr, Dauer: 2,5 Std. baurHof, Wannengrabenhöfe 4 74399 Walheim Preis pro Person: 28,– Euro Anmeldung erforderlich: baurHof, Tel. 07143/787386, E-Mail: info@baurhof.de
Wir spazieren mit Alpakas von den Wannengrabenhöfen in Richtung Baumbachtal. Dabei erfahren wir von Sylke Lieberherr (Natur- und Kräuterpädagogin) vieles über unsere heimischen Wildkräuter und Heilpflanzen und natürlich über die Alpakas. Jeder Teilnehmer darf über einen Streckenabschnitt ein Tier führen. Zum Abschluss gibt es eine kleine Verkostung auf dem baurHof. Die Veranstaltung findet statt in Kooperation mit Silke Baur und ihren Alpakas vom baurHof.
Sonntag, 20. Oktober 2024 Start: 14.00 Uhr, Schlosshof Nordseite Dauer: 1,5 – 2 Std., pro Person: 5,– Euro, ohne Anmeldung
Als Bönnigheims Stadtschultheiß 1935 auf dem Heimweg vom Gasthof erschossen wurde, hatte niemand eine Ahnung, dass der Fall Geschichte schreiben würde.
Der Fall brach einige Rekorde: Die forensische Ballistik wurde zum ersten Mal weltweit in diesem Fall benutzt. Die Belohnung wurde erst 2018 in den USA an die Nachkommen des Mannes, der den Fall aufklärte, ausbezahlt. Was ist passiert? Wie flüchtete der Täter? Welche Fehler machte der Ermittler? Und wie konnte der Fall 37 Jahre später in Washington, D.C. aufgeklärt werden? Die ehemalige US-amerikanische Staatsanwältin Ann-Marie Ackermann wird diese Fragen beantworten und erzählen, wie der Täter seine Fingerabdrücke auf der amerikanischen Geschichte hinterließ.
Auf unserem Spaziergang durch Wald und Flur erfahren Sie viel Wissenswertes über unsere heimischen Wildkräuter und Heilpflanzen. Unter Anleitung der Heilpraktikerin für Psychotherapie und Gestalttherapeutin Susanne Hainz werden wir immer wieder innehalten und achtsam unseren Sinnen lauschen. Auf diese Führung sind äußeres und inneres Erleben abwechslungsreich kombiniert. Für den Geschmackssinn erwartet Sie am Ende ein kleiner Snack.
Samstag, 19. Oktober 2024 Start: 15.00 Uhr, Dauer: 2,5 Std. baurHof, Wannengrabenhöfe 4 74399 Walheim Preis pro Person: 28,– Euro Anmeldung erforderlich: baurHof, Tel. 07143/787386, E-Mail: info@baurhof.de
Wir spazieren mit Alpakas von den Wannengrabenhöfen in Richtung Baumbachtal. Dabei erfahren wir von Sylke Lieberherr (Natur- und Kräuterpädagogin) vieles über unsere heimischen Wildkräuter und Heilpflanzen und natürlich über die Alpakas. Jeder Teilnehmer darf über einen Streckenabschnitt ein Tier führen. Zum Abschluss gibt es eine kleine Verkostung auf dem baurHof. Die Veranstaltung findet statt in Kooperation mit Silke Baur und ihren Alpakas vom baurHof.
Wein und Wohlstand – Wie der Weinbau unsere alten Städte geprägt hat Sonntag, 13. Oktober 2024. Start: 14.00 Uhr, Burgplatz Dauer: 1,5 Std., kostenlos, ohne Anmeldung Im klimabegünstigten mittlere
Wein und Wohlstand – Wie der Weinbau unsere alten Städte geprägt hat
Sonntag, 13. Oktober 2024. Start: 14.00 Uhr, Burgplatz
Dauer: 1,5 Std., kostenlos, ohne Anmeldung
Im klimabegünstigten mittleren Neckarraum wurde seit dem Hochmittelalter Wein angebaut. Die aufwendige Terrassierung der Flusstäler, die noch heute unsere Landschaft prägt, verwandelte sonst nicht nutzbares Gelände in kostbares Kulturland. Der als „Neckarwein“ bekannte Rebensaft aus Württemberg erlebte vor allem im 16. Jahrhundert und bis zum 30-jährigen Krieg eine Hochkonjunktur. Zahlreiche stolze Bürgerhäuser aus dieser Zeit mit aufwendigem Zierrat und großen Kellern, die bürgerliches Selbstbewusstsein vermittelnden Rathäuser und die schön gestalteten Brunnen in unseren alten Städten erzählen beredt vom mit dem Wein erworbenen Wohlstand. Zentrale und bis heute dominante Gebäude sind die Keltern. Und wie die Inschriften an vielen Gebäuden verraten, hatten sich auch Handwerk und Gewerbe mit vielen zuarbeitenden Gewerken auf den Weinbau eingestellt. Wir laden Sie herzlich ein, sich gemeinsam mit Kurt Sartorius auf die Spuren des Weinbaus in unseren alten Städten zu begeben.